Der Überbegriff AAL (Ambient Assisted Living) summiert diverse Massnahmen und Konzepte mit dem Ziel, alle Menschen in den eigenen vier Wänden (Gebäuden wie Eigenheim oder Seniorenheim) zu unterstützen. Möglichst ohne dabei deren Selbstbestimmung und Unabhängigkeit einzuschränken.

Einen Lösungsansatz bietet die “passive Überwachung”. Sensoren wie Bedienelemente, Türkontakte und Bewegungsmelder werden genutzt, um auffällige Situationen zu erkennen in deren Folge dann ein Notruf abgesetzt wird. In einem Alarmfall können bis zu 10 Teilnehmer via Anruf, E-Mail oder Push-Notification benachrichtigt werden.

Anders als Kameras, GPS-Tracker o.Ä. hält sich das Loxone Smart Home dabei dezent im Hintergrund. Es überwacht nicht die Person, sondern auffällige Abweichungen im Alltag. Somit schafft das Loxone Smart Home nicht nur mehr Schutz für Jung und Alt, es schafft auch ein gutes Gefühl, weil sie sich nicht überwacht fühlen, und bei den Angehörigen, weil in einem Notfall jede Sekunde zählt.